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Montag, 27. Juni 2011

Volles Programm und Freude über Flohmarkt-Schnäppchen

Flohmarktbummler, die ihre Schnäppchen machen, Verkäufer, die sich über gute Geschäfte freuen, vor der Bühne Applaus für die vielfältigen Tanz- und Gesangsdarbietungen und am Rande viel Zeit für ein Wiedersehen und einen ,,Schnack" in ungezwungener Atmosphäre: Das 19. Bookholzberger Sommerfest hat gestern hunderte Besucher in den Nordteil der Gemeinde gezogen. Und sehr zur Freude der vielen ehrenamtlichen Helfer und Aktiven, die sich an der Organisation und Gestaltung des Festes beteiligten, spielte nach den regenreichen Vortagen gestern auch das Wetter ganz gut mit: Bis auf einen Schauer zur Mittagszeit blieb es weitgehend trocken. So zog auch Dietmar Mietrach, Vorsitzender des Vereins ,,Bookholzberger Sommerfest", am Nachmittag eine durchweg positive Bilanz. ,,Wir sind insgesamt sehr zufrieden. Wir haben viele positive Rückmeldungen erhalten", sagte Mietrach auf Nachfrage.
Besonders erfreut zeigte sich der Vereinsvorsitzende über die große Beteiligung der Vereine, Kindergärten und Organisationen, die das Fest mit ihren Aktionen auf dem Kirchplatz und entlang des Friedenswegs bereicherten.
Auch abseits der Bühne wurde allerlei Vergnügliches und Informatives geboten - und wer Hunger oder Durst bekam, konnte sich mit Kaffee und Kuchen oder etwas Herzhaftem und kühlen Getränken stärken. Nächstes Jahr steht der 20. ,,Geburtstag" des Bookholzberger Sommerfestes an. Laut Mietrach könnte es dann ein besonders Programm geben, doch das müsse noch besprochen werden.

Quelle: www.dk-online.de

Donnerstag, 16. Juni 2011

THW sorgt sich um Nachwuchs

Mit ein, zwei Handgriffen ist die graue Trage ausgeklappt. Die Wolldecke wird diagonal darauf ausgebreitet. Darauf kommt dann Philipp Lehnacker. Mit zwei Deckenzipfeln wird er warm eingewickelt, dann werden die Gurte zugeschnallt und festgezogen. So kann er sicher abtransportiert werden.

Philipp Lehnacker muss an diesem Mittwochabend den Verletzten mimen. Um den 14-jährigen Bookholzberger herum üben seine blau uniformierten Kollegen von der Jugendgruppe des Technischen Hilfswerkes (THW) Hude-Bookholzberg Erste Hilfe. Eben haben sie noch drinnen gesessen, im Verbandsgebäude an der Harmenhauser Straße, und sich Theorie und Rechtslage angehört, jetzt geht es an die Praxis. „Die meisten haben bei einem Unfall Angst, irgendetwas falsch zu machen, und machen dann lieber gar nichts“, erzählt Jugendbetreuer Christopher Meyer. „Dabei kann schon ein abgesetzter Notruf Leben retten!“

Jeden Mittwochabend trifft sich der THW-Nachwuchs zum Training: Nicht nur Erste Hilfe wird geübt, sondern auch der Umgang mit den Werkzeugen, die später für Einsätze im Katastrophenschutz notwendig sind. Derzeit sind 36 Jugendliche zwischen zehn und 17 Jahren dabei, berichtet Ausbildungsleiter Björn Ollerdissen und erklärt stolz: „Das ist die größte Gruppe aus unserem Geschäftsbereich“ – und der reicht bis nach Bremen, Bremerhaven und Cuxhaven.

Dennoch plagen den Ortsverband Nachwuchssorgen. Denn mit der Wehrpflicht ist nun auch der Wehrersatzdienst ausgelaufen. Dadurch hatte die Ortsgruppe in den vergangenen Jahren immer ein, zwei neue Mitglieder bekommen, die sich anfangs für zehn, später für vier Jahre verpflichten mussten. Wie groß diese Lücke aufreißen wird, weiß Ollerdissen noch nicht: „Wir stehen jetzt ja erst am Anfang des Problems.“

Er hofft nun darauf, dass die Jugendlichen später in den aktiven Dienst wechseln. Denn dort reicht die Stammbelegschaft längst nicht mehr aus, um alle Aufgaben eines technischen Zugs zu leisten. „Manche müssen doppelte Funktionen übernehmen.“

Quelle: www.nwz-online.de

Ministerium genehmigt Oberschule

Grünes Licht für die „Schule an der Ellerbäke“: Das Niedersächsische Kultusministerium hat dem Antrag der Gemeinde Ganderkesee auf Einrichtung einer Oberschule in Bookholzberg stattgegeben. Wie der Ganderkeseer Landtagsabgeordnete Ansgar Focke (CDU) am Mittwoch auf Nachfrage beim Ministerium erfuhr, befinde sich das entsprechende Genehmigungsschreiben bereits auf dem Weg zu Bürgermeisterin Alice Gerken-Klaas. Damit sind die rechtlichen Voraussetzungen geschaffen, dass die neue Schule – ohne gymnasialen Zweig – bereits zu Beginn des Schuljahres 2011/2012 den Betrieb aufnehmen kann.

Quelle: www.nwz-online.de

„Dollar-Party“ ergänzt Schützen-Tradition

Neue Partykonzepte und bewährte Traditionen verbindet der Schützenverein Bookholzberg von 1897 bei seinem Schützenfest von Freitag, 1., bis Sonntag, 3. Juli. Zum ersten Mal wollen die Schützen mit ihren Gästen das „Bookholzberger Bergfest“ feiern. Dafür werden zahlreiche Stände mit Süßigkeiten und Snacks, Karussells und eine Hüpfburg auf dem Festplatz aufgebaut. Nebenan im Partyzelt verleiten Bands und DJs zum Feiern – von der Kinderdisko über die „Dollar-Party“ bis zum Ball.
Los geht es am Freitag, 1. Juli, mit einer „Dollar-Party“, die vor allem jüngere Partygänger ansprechen soll. Der Name spricht für sich: Fast alle Glasgetränke kosten einen „Dollar“, beziehungsweise Euro. Die DJs Marco und Scholzi legen dazu die passende Musik auf.
Aus den Niederlanden reist die Band „Tapwacht90“ an, die am Sonnabend, 2. Juli, für Live-Musik sorgt. Danach folgt aus Sicht der Bookholzberger Schützen „der Höhepunkt des Bergfestes“: Die durch ganz Deutschland tourende Partyband „Die Bamberger“, die sich in Bookholzberg bereits beim Sommerfest 2010 bewährte, spielt „alles von A bis Z“. Das Quintett aus Oberfranken kombiniert Volksmusik und Schlager mit der neuesten Pop- und Rockmusik.
Traditionell wird es am Sonntag, 3. Juli. Um 15 Uhr wird das Vogelschießen, das bereits am Sonnabend um dieselbe Zeit beginnt, fortgesetzt. Mittags marschiert der Festumzug durch den Ort, um den amtierenden Schützenkönig Rolf Meley und sein Gefolge am Hillmannsweg abzuholen. Zurück auf dem Festplatz beginnt der „bunte Nachmittag“, erneut mit „Tapwacht90“, unterstützt von den Bookholzberger Dorfmusikanten. Um 19.30 Uhr verabschiedet der SV Bookholzberg im Festzelt sein altes Königshaus und proklamiert die neuen Hoheiten des Ortes. Anschließend lädt der Schützenverein zum großen Königsball in das Festzelt ein, wo noch einmal gemeinsam gefeiert wird.

Quelle: www.dk-online.de

Dienstag, 14. Juni 2011

Einbruch in Praxisräume in Bookholzberg

Gewaltsam drangen Einbrecher am Pfingstwochenende durch ein Fenster in die Räume einer Praxis im Grenzweg in Bookholzberg ein. Im Objekt selbst wurden noch weitere verschlossene Türen aufgehebelt und die Räumlichkeiten durchsucht, aber nichts entwendet. Der Sachschaden im Gebäude wird auf ca. 1.500 Euro beziffert.

Quelle: www.presseportal.de

Polizeibeamten droht zweites Gerichtsverfahren

Möglicherweise war es kein Einzelfall: Der 58-jährige Polizeibeamte aus Bookholzberg, der vom Landgericht Oldenburg, wie berichtet, wegen sexueller Nötigung zu einer Freiheitsstrafe von 14 Monaten verurteilt worden ist, muss sich eventuell ein weiteres Mal vor Gericht verantworten. Bei der Staatsanwaltschaft ist ein entsprechendes Ermittlungsverfahren anhängig.

Es geht erneut um sexuelle Nötigung. Nachdem die 34 Jahre alte Bookholzbergerin, die auf der Wache von dem 58-Jährigen bedrängt worden war, Anzeige gegen den Beamten erstattet hatte und der Fall publik wurde, brach ein mutmaßliches weiteres Opfer sein Schweigen. Die Frau habe sich ihrem Mann offenbart, der daraufhin bei der Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land vorstellig geworden sei, wurde aus Polizeikreisen bestätigt. Bei der Polizeidirektion Oldenburg seien sofort Ermittlungen eingeleitet worden.

Dienstrechtlich hätte ein zweites Gerichtsverfahren keine Konsequenzen: Weil der 58-Jährige bereits zu einer Freiheitsstrafe von über einem Jahr verurteilt worden ist, wird er entlassen.

Quelle: www.nwz-online.de

Samstag, 11. Juni 2011

Nachbarin passt gut auf

Bei der aufmerksamen Nachbarin können sich Anwohner des Windmühlenweges bedanken: Der Bookholzbergerin war am Donnerstagnachmittag aufgefallen, dass sich auf der Nachbar-Terrasse ein fremder Mann aufhielt. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, stellte die Frau den Fremden zur Rede. Der machte sich nach einem kurzen Wortwechsel schnell aus dem Staub. Er hatte es noch nicht geschafft, die Terrassentür aufzuhebeln.

Der mutmaßliche Einbrecher war rund 190 Zentimeter groß, etwa 30 Jahre alt, blond und von sportlich/kräftiger Statur. Er war mit einer hellblauen Jeans sowie einem blauen T-Shirt bekleidet.

Quelle: www.nwz-online.de

Freitag, 10. Juni 2011

Motorräder gestohlen

Zwei Suzuki-Motorräder haben Unbekannte in der Nacht zu Freitag am Friedensweg (silber, Kennzeichen OL-C 35) und an der Straße „Übern Berg“ (blau-weiß, OL-DR 14) gestohlen. Die Motorräder standen jeweils gesichert unter den Carports der Eigentümer. Die Schäden belaufen sich nach Angaben der Polizei auf mehrere tausend Euro. Wer Hinweise zu den Tätern geben kann oder auffällige Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer (0 44 31) 941-115 umgehend bei der Polizei in Wildeshausen zu melden.

Quelle: www.dk-online.de

Kirchplatz wird fürs Sommerfest gesperrt

Es soll eine besonders schöne Veranstaltung werden – und die Vielzahl der Anmeldungen spricht auch dafür, freut sich der Vorsitzende des Bookholzberger Sommerfest-Vereins, Dietmar Mietrach. Die 19. Ausgabe des Festes findet am Sonnabend, 25. Juni, statt. Die Aktivitäten laufen von 10 bis 17 Uhr.

Der Kirchplatz und der Friedensweg werden an diesem Tag von 6 bis 18 Uhr für motorisierten Fahrzeugverkehr jeder Art gesperrt. Zusätzlich ist der Kirchplatz tags zuvor ab 16 Uhr für den Aufbau gesperrt.

„Wir benötigen den Platz, denn es möchten wieder viele Kindergärten, Vereine und Organisationen aus Bookholzberg teilnehmen“, teilte Mietrach am Donnerstag mit. Mehr Platz beansprucht außerdem der Flohmarkt für Kinder, der in diesem Jahr vergrößert wird.

„Wir freuen uns, dass schon so viele Anmeldungen eingegangen sind und mit etlichen Attraktionen zu rechnen ist“, unterstrich Mietrach. Das Sommerfest-Komitee werde sich jetzt um den Feinschliff kümmern.

Das bedeutet allerdings nicht, dass für spätentschlossene Teilnehmer kein Platz mehr vorhanden ist. Wer sich am Sommerfest beteiligen möchte, hat noch die Möglichkeit, sich bei Dietmar Mietrach (Telefon  04223/2204) anzumelden.  Wer noch einen Beitrag zum Bühnenprogramm beisteuern möchte, kann sich beim Organisator Marco Bardeck (Telefon  04223/70 94 68) melden.

Am Freitag, 24. Juni, trifft sich das Sommerfest-Komitee um 16.30 Uhr auf dem Festplatz, um die Standplätze zu verteilen. Aussteller haben dann Gelegenheit, ihr Terrain vor Ort für den kommenden Tag zu markieren.

Quelle: www.nwz-online.de

Haftstrafe für Polizist nach Sex-Attacke in Ganderkesee

Nach seiner Sex-Attacke auf eine Zeugin in den Diensträumen der Polizeistation in Bookholzberg verliert der 58-jährige Polizeibeamte aus Ganderkesee nun Job und Pension.

Das Oldenburger Landgericht verurteilte den Polizisten am Donnerstag wegen sexueller Nötigung zu einer Freiheitsstrafe von vierzehn Monaten (ausgesetzt zur Bewährung). Die Grenze, bis der Beamte unter Umständen noch im Dienst bleiben dürfen, liegt bei einem Jahr Haft.

Nach 38 Dienstjahren muss der Beamte nun auch eine Speichelprobe abgeben – für die Sexualstraftäter-Datei. Das ordnete die Kammer Donnerstag zusätzlich an. Das ist die Regel, wenn weitere Sexualstraftaten nicht ausgeschlossen werden können.

Der Angeklagte, der die objektiven Tathandlungen zugegeben hatte, einen Widerstand des Opfers aber nicht wahrgenommen haben will, hatte Stressfaktoren für das unfassbare Geschehen verantwortlich gemacht. „Wer weiß, wie er das nächste Mal in einer Stresssituation reagiert“, begründete der Vorsitzende Richter Dr. Wolfgang Raschen gestern die Entnahme der Speichelprobe.

„Gerettet“ hätte den Angeklagten die Annahme eines minder schweren Falles einer sexuellen Nötigung. Das hätte die Strafe womöglich unter einem Jahr belassen. Doch das kam für das Gericht gar nicht in Frage. Der Angeklagte habe alle Grenzen eindeutig überschritten, und das noch im Dienst und auf der Wache: „Das ist einfach unmöglich“, sagte Dr. Raschen.

Quelle: www.nwz-online.de

Mittwoch, 8. Juni 2011

Sex-Attacke auf dem Revier - Dieser Polizist ist ein Busengrapscher

Polizeikommissar Gerold L. (58) aus Ganderkesee. Stolz posiert er auf dem Foto mit Uniform und Streifenwagen. Seit gestern steht der ehemalige Vorzeigebeamte als Busengrabscher vor dem Landgericht.

Im Oktober zitierte Gerold L. Unternehmerin Anna B.* (40) in die Wache Bookholzberg. Für eine Zeugenaussage. Nach Protokollunterzeichnung, so die Anklageschrift, soll er im Sozialraum der Wache Kaffee und einen Platz auf dem Sofa angeboten haben. Dann hockte er sich vor die Frau. Er küsste sie, fasste in ihr T-Shirt, entblößte ihre Brüste, leckte daran. Die Staatsanwältin: „Die Geschädigte war ihm dabei schutzlos ausgeliefert.“

Stunden später zeigte die geschockte Unternehmerin den Polizisten bei der Bremer Polizei an. Gerold L. wurde am nächsten Tag vom Dienst suspendiert. Gestern im Gericht gab er alles zu! Schluchzend sagte er zum Richter: „Ich war überarbeitet, hatte total Stress. Ich weiß nicht, wie das passieren konnte, habe mich hinreißen lassen. Hätte ich einen Kollegen gehabt, wären wir zu zweit im Dienst gewesen – nichts wäre passiert.“ Einmal unterbrach er sein Geständnis, bekam einen Weinkrampf.
Anschließend sagte sein Opfer unter Ausschluss der Öffentlichkeit aus. Anna B. leidet sehr unter der Grabsch-Attacke. Das Opfer zu BILD: „Wenn ich heute einen Polizisten sehe, kriege ich Panik. Ich bin in therapeutischer Behandlung.“

Morgen wird der Prozess fortgesetzt.

Montag, 6. Juni 2011

Feuer im Moor hält Bookholzberger Wehr in Atem

Ein Flächenbrand im Moor nördlich der Neuenlander Kanalstraße hielt am Sonnabend die Bookholzberger Feuerwehr zwei Stunden lang in Atem. Um 13.30 Uhr hatte ein Landwirt das Feuer bemerkt und die FTZ in Ganderkesee alarmiert. Es habe die Gefahr bestanden, dass sich das Feuer tiefer in den Moorboden fressen und nur mehr schwer zu löschen sein könnte, schilderte Bookholzbergs Ortsbrandmeister Carsten Drieling den Fall.

Die Einsatzstelle: der Randstreifen eines ausgetrockneten Grabens, etwa 550 Meter nördlich der Kanalstraße. „Circa 250 Quadratmeter“ hätten dort gebrannt, schätzt Drieling. Die Ursache des Feuers sei nicht bekannt.

Der Bookholzberger Wehr kam entgegen, dass sie über ein hochgeländegängiges Löschgruppenfahrzeug verfügt. Mit dessen Frontpumpe wurde aus einem nahen Kanal Löschwasser zur Brandbekämpfung gezogen.

„Die Einsatzstelle befand sich auf dem Gebiet des Landkreises Wesermarsch“, sagte Drieling. Daher kam die örtlich zuständige Ortsfeuerwehr Bardewisch später hinzu, sie brauchte die Bookholzberger aber nur noch bei den Nachlöscharbeiten zu unterstützen.

Die Bookholzberger Feuerwehr war mit 35 Aktiven und vier Fahrzeugen im Einsatz, die Ortswehr Bardewisch mit 15 Aktiven und zwei Fahrzeugen. Ein Teil der Bookholzberger Feuerwehrleute konnte kurzfristig zu einem anderen Einsatz abgestellt werden: Es galt, eine Übung der Jugendfeuerwehren in Mönchhof zu unterstützen.   

Mittwoch, 1. Juni 2011

Schulzentrum stellt sich vor

Der Wechsel von Grundschule an Haupt- oder Realschule steht im Sommer für viele Kinder an. Auf die zukünftigen Fünftklässler warten dann nicht nur ein neues Schulgebäude, neue Lehrer und neue Freunde. Auch viele unbekannte Fächer kommen auf sie zu.

Deshalb konnten interessierte Kinder und Eltern beim Tag der offenen Tür am Dienstagnachmittag das Schulzentrum Bookholzberg besichtigen. Schulleiter Dieter Beckmann, stellvertretender Leiter Jan-Michael Braun sowie die Lehrer Martina Scheulen und Tobias Schüler führten die Eltern durch das Schulgebäude.

Um die Viertklässler kümmerten sich Schüler der zehnten Klassen. Mit verschiedenfarbigen Bändern teilten sie die Jüngeren in Gruppen auf und besuchten unterschiedliche Stationen. Unter anderem konnten sie im Textilraum nähen und in der Schulküche Waffeln backen. Im Biologieraum durfte ins Mikroskop gelinst werden. Und an den schuleigenen Laptops konnten die Kinder informative Seiten im Internet entdecken.

Quelle: www.nwz-online.de

Neue EHEC-Fälle in Delmenhorst und Ganderkesee

In Delmenhorst und Ganderkesee gibt es zwei beziehungsweise einen neuen Fall von EHEC-Infektionen. Nähere Einzelheiten zu Alter und Geschlecht der an dem Darmkeim erkrankten Personen teilten die Gesundheitsämter bislang nicht mit. In Delmenhorst und im Landkreis Oldenburg sind damit bislang jeweils vier EHEC-Fälle bekannt geworden.

Quelle: www.dk-online.de