Wenn der Windmühlenweg eine Einbahnstraße würde, dann, so ist Harry Fiesenthaler überzeugt, würde das für viele Fahrer längere Wege und damit mehr Emissionen bescheren – und das Problem mit der Belastung nur in Parallelstraßen verlagern. Das gab der Rethorner am Mittwoch den Anwohnern zu bedenken, die mehr Ruhe in der eigenen Straße wünschen NWZ berichtete). Fiesenthalers Vorschlag: Der
Dieses Schild, so argumentiert Fiesenthaler, bringe den Anwohnern des Windmühlenweges nicht die gewünschte Entlastung. Denn wer diese Straße nutzen wolle, der nehme alternativ die Ausfahrt vom Märkte-Zentrum in die und biege gleich wieder links ab – in den Windmühlenweg. Nachteile: Das koste Zeit und bringe noch mehr Verkehr auf die ohnehin stark frequentierte Stedinger Straße.
Fiesenthaler schätzt, dass die Zahl der Rethorner, die den Windmühlenweg nutzen, nicht hoch ist. Bei den Daten der Verkehrszählung sei auch zu bedenken, dass sich in der Straße Praxen befänden – die recht gut besucht seien.
Quelle: www.nwz-online.de
solle in beide Richtungen befahrbar bleiben – und das Rechtsgebot-Schild an der Ausfahrt der Märkte in den Windmühlenweg sei zu entfernen.
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