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Montag, 13. Juli 2009

Vereinsheim des BTB wird zu Tatort

Ein Schaden von insgesamt rund 500 Euro ist bei einem Einbruch in das Vereinsheim des Bookholzberger Turnerbundes (BTB) an der Huder Straße entstanden. Wie das Polizeikommissariat Wildeshausen jetzt meldete, hatte sich die Tat bereits zwischen Dienstag, 7. Juli, 23 Uhr, und Mittwoch, 8. Juli, 17 Uhr, ereignet. Der bislang unbekannten Einbrecher drückte ein auf Kipp stehendes Fenster auf, um ins Gebäude zu gelangen. Den Ermittlungen zufolge stahl er eine Musikkompaktanlage.

Donnerstag, 9. Juli 2009

Bookholzberg sucht wieder eine Schützenliesel

Schützenfest wird in Bookholzberg zwar erst vom 24. bis 26. Juli gefeiert, aber die Traditionsveranstaltung wirft schon jetzt ihre Schatten voraus: Wie im vergangenen Jahr soll auch 2009 wieder eine Schützenliesel gewählt werden. Der Schützenverein hat deshalb junge Damen aus Bookholzberg und Umgebung aufgerufen, sich um den Titel zu bewerben. Im vergangenen Jahr war Miriam Müller (20) aus Delmenhorst zur Schützenliesel gewählt worden. Ihre Hauptaufgabe: Sie marschierte tags darauf beim großen Umzug ganz vorne mit. Wer Miriam Müller ablösen möchte, kann sich beim Vereinswirt Rene Richert (Zum Schwarzen Ross, 04223/84 00) bewerben. Weitere Informationen dazu gibt es auch unter „http://www.zum-schwarzen-ross.com/“ oder unter „http://www.sv-bookholzberg.de/“. Mindestalter ist 16 Jahre. Alle Bewerberinnen stellen sich am Freitag, 24. Juli, gegen 22 Uhr während der Disco vor. Die eigentliche Wahl findet dann tags darauf um 22 Uhr auf dem großen Festball statt. Die Jury besteht aus den Gästen des Festballs, die mit ihrer Eintritts- auch eine Stimmkarte erwerben.

Es geht nicht nur um den Ehrentitel und eine große Schärpe, sondern auch um Bares. Die gewählte Schützenliesel bekommt 150 Euro, der zweite Platz wird mit 100 Euro belohnt. Die Dritte im Bunde erhält 50 Euro. „Wir hoffen auf eine möglichst rege Teilnahme“, so Kurt Köhn, Pressewart des Schützenvereins, der die Wahl im vierten Jahr durchführt.

Mittwoch, 8. Juli 2009

Beute: Geld und Schmuck

Auf Hinweise von Zeugen hofft die Polizei bei der Aufklärung eines Einbruchdiebstahls in Bookholzberg. Wie das Kommissariat Wildeshausen meldet, war ein bislang unbekannter Täter in der Zeit zwischen Freitag, 18 Uhr, und Montag, 17.45 Uhr, gewaltsam in ein Einfamilienhaus am Hohenheider Weg eingedrungen. Im Gebäude habe er Bargeld und Schmuck erbeutet. Sachdienliche Hinweise zu der Tat nimmt die Polizei Wildeshausen unter 04431/94 11 15 entgegen.

Dienstag, 7. Juli 2009

Mit gestohlener EC-Karte Bargeld abgehoben



Die Polizei fahndet nach einem Mann, der in Verdacht steht, mit einer gestohlenen EC-Karte Ende des vergangenen Jahres Bargeld an einem Geldautomaten der Volksbank Ganderkesee-Hude abgehoben zu haben.
Wie die Ermittler weiter mitteilen, hatte eine Frau aus Hude Ende Dezember 2008 festgestellt, dass unbekannte Täter mit ihrer EC-Karte an an zwei Geldautomaten der Filialen der Volksbank Ganderkesee-Hude in Hude und Bookholzberg Geld abgehoben hatten. Die Frau hatte ihre Karte, die ihr zuvor gestohlen worden war, zu diesem Zeitpunkt noch nicht sperren lassen.

Inzwischen hat die Polizei einen 26-jährigen Tatverdächtigen ermittelt. Die Identität eines zweiten Täters, der bei einem anderen Abhebevorgang fotografiert worden ist, ist jedoch noch ungeklärt. Die Ermittler bitten nun die Öffentlichkeit um Aufklärung: Wer Hinweise zur Identität des gesuchten Mannes machen kann, wird gebeten, sich unter Telefon (04431) 94 11 15 mit der Polizei in Wildeshausen in Verbindung zu setzen.

Darüber hinaus rät die Polizei dringend dazu, bei Verlust oder Diebstahl von EC- oder Kreditkarten diese umgehend sperren zu lassen, um Missbrauch zu verhindern. Weiterhin sollten die Geheimnummern niemandem bekanntgegeben oder zugänglich gemacht werden. Schließlich sei Sorge dafür zu tragen, dass am Geldautomaten niemand die Eingabe der Geheimzahl beobachten kann.

Montag, 6. Juli 2009

Gestohlene Waffe bringt Gefängnis ein

Weil die Polizei in seinem Auto im Herbst vergangenen Jahres eine halbautomatische Schusswaffe samt gefülltem Magazin gefunden hatte, muss ein 29 Jahre alter Mann aus Ganderkesee für zehn Monate hinter Gitter. Bei dieser Strafe wird es aber nicht bleiben: Im Zusammenhang mit dem Waffenfund hatte der gebürtige Bremer 45 Einbrüche und einen bewaffneten Raubüberfall eingeräumt.

Verschiedene Verfahren

Über die Strafe für diese Delikte wird das Landgericht Oldenburg voraussichtlich im August entscheiden. Vor dem Delmenhorster Amtsgericht ging es am Donnerstag ausschließlich um die Waffe. Die Schreckschusspistole war aufgebohrt und mit einem gedrehten Lauf versehen worden und damit nach einem ballistischen Gutachten des Landeskriminalamtes voll funktionsfähig. Die Waffe und die Munition habe er im Haus eines polizeibekannten Organisators von Kaffeefahrten in Bremen gefunden, sagte der 29-Jährige. Aus Respekt vor Schusswaffen habe er die entladene Pistole zwischen den Sitzen versteckt, das dazugehörige Magazin im Handschuhfach. Später habe er die Waffe wegwerfen wollen, sie aber nicht mehr gefunden.

Waffe unterm Sitz

Sie lag, wie die Polizei feststellte, unter dem Beifahrersitz. Die Durchsuchung fand statt, um den Verdacht der Brandstiftung zu überprüfen. Der Mann soll – neben weiteren Delikten – unter anderem einen gestohlenen VW-Bus auf die Startbahn des Ganderkeseer Flugplatzes gefahren und dort angezündet haben. Das Urteil in dieser Sache ist noch nicht rechtskräftig. Der 29-Jährige sitzt wegen Wiederholungsgefahr seit Dezember in Oldenburg in Untersuchungshaft.

Polizei ermittelt noch

Wann Anklage wegen der Einbruchsserie erhoben werden kann, ist offen. Die Polizei steht mit ihren Ermittlungen kurz vor dem Abschluss, sagte ein als Zeuge geladener Hauptkommissar. Nur der Einbruch beim Kaffeefahrten-Organisator sei noch ungeklärt – vermutlich deshalb, weil der Bestohlene aus naheliegenden Gründen darauf verzichtet hat, den Verlust der illegalen Waffe anzuzeigen. Der Vorsitzende Richter erinnerte mit Blick auf Erfurt oder Winnenden daran, dass mit illegalem Waffenbesitz großes Unheil angerichtet werden könne. Der vorsätzliche unerlaubte Besitz einer scharfen Schusswaffe samt Munition „ist kein Scherz“, betonte der Richter. Aus diesem Grund sei der Antrag der Staatsanwaltschaft, eine Freiheitsstrafe von zehn Monaten zu verhängen, „sehr moderat“. Das Gericht schloss sich schließlich diesem Antrag an.

Das Urteil ist rechtskräftig.

Stroh brennt zum zweiten Mal

Vier Tage nach dem Scheunenbrand in Stenum ist in den Stroh- und Heuballen, die aus dem Gebäude gefahren und auf einer benachbarten Weide abgelöscht worden waren, erneut ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehren Bookholzberg und Schierbrok-Schönemoor rückten am frühen Sonnabendabend aus, um jegliche Gefahr zu unterbinden. Der Einsatz war schnell zu Ende. Am Dienstag waren bis zu 140 Wehrleute insgesamt 19 Stunden lang im Löscheinsatz gewesen.

Verfolgungsjagd endet erst nach Schüssen



Ungewöhnliche Verfolgungsjagd zwischen Wildeshausen und Ganderkesee: Ein 23-jähriger Delmenhorster hat am Sonnabendmorgen in Wildeshausen einen Radlader gestohlen und ist damit über die Bundesstraße 213 geflüchtet. Auf die Aufforderung der Polizei anzuhalten, reagierte er nicht. Nachdem der Amokfahrer bereits Streifenwagen gerammt hatte, stoppte die Polizei den Radlader mit Schüssen in die Reifen.

Den Ordnungshütern war am Sonnabend gegen 5.30 Uhr gemeldet worden, dass mehrere Fliesen auf der B 213 bei Wildeshausen lagen, wie ein Polizei-Sprecher berichtete. Auf dem Weg zum Einsatzort kam der Besatzung eines Streifenwagens der offensichtliche Verursacher der verlorenen Ladung schon entgegen. Der 23-Jährige fuhr mit dem Radlader mit Tempo 20 auf der Bundesstraße. Die Anhalteaufforderung der Polizisten ignorierte er. Die Beamten sprühten sogar Pfefferspray durch ein offenes Fenster des Fluchtfahrzeugs. Auch das brachte nichts. Insgesamt fünf Streifenwagen und zivile Polizeifahrzeuge versuchten 40 Minuten lang, den Amokfahrer zu stoppen. Doch selbst Straßensperren wich der Radlader-Fahrer aus. Ausgelegte Nagelgurte („Stop-Sticks“) wurden umfahren oder erwiesen sich angesichts der dicken Reifen des Baufahrzeugs als wirkungslos. Nach 15 Kilometern beendete die Polizei zwischen Hoyerswege und Schlutter (Gemeinde Ganderkesee) schließlich die Irrfahrt des 23-Jährigen. Polizisten schossen aus ihren Dienstpistolen mehrfach auf alle vier Reifen. Der Erfolg blieb nicht aus: Den Reifen des Radladers ging die Luft aus. Dann erfolgte der Zugriff. Mit Hilfe eines Polizeihundes holten die Beamten den Mann aus der Fahrerkabine und nahmen ihn fest. Der 23-Jährige wurde durch einen Biss in den Oberarm leicht verletzt.

Als Grund für seine Tat gab der Delmenhorster im Verhör auf der Wache an, von seinen Freunden in einer Wildeshauser Großdisco im Stich gelassen worden zu sein. Um nach Hause zu kommen, hatte er sich den in der Nähe abgestellten Radlader „ausgeliehen“. Der Fahrer stand unter Alkoholeinfluss (1,04 Promille). Er besaß keinen Führerschein, der auch für den Radlader mit einer Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h erforderlich ist. Der Mann wurde nach ambulanter Versorgung seiner Bisswunde im Krankenhaus nach Hause entlassen. Ihn erwartet ein Strafverfahren wegen Diebstahls, Straßenverkehrsgefährdung in Verbindung mit Trunkenheit und Fahren ohne Führerschein. Den Schaden an zwei Streifenwagen bezifferte die Polizei auf etwa 2500 Euro. Außerdem muss für den Radlader ein neuer Reifensatz beschafft werden.

Freitag, 3. Juli 2009

Erneut Laternen beschädigt

Auf mittlerweile 5000 Euro belaufen sich die Schäden, die Unbekannte an Straßenlaternen in Bookholzberg zwischen März und Juni dieses Jahres verursacht haben. Wie schon in den vergangenen beiden Jahren sei es insbesondere im Bereich der Straßen „Pappelweg“ und „Übern Berg“ erneut zu mutwilligen Beschädigungen gekommen, teilte die Gemeindeverwaltung mit. Zumeist würden die Glaskuppeln zerstört, aber auch Manipulationen an der Elektrik kämen vor. Besonders ärgerlich sei, dass durch derartige Kosten in unvorhersehbarer Höhe erforderliche Verbesserungsmaßnahmen in anderen Bereichen zurückgestellt werden müssten.

Abgestelltes Auto aufgebrochen

Unbekannte Täter haben am Mittwoch aus einem an der Gustav-Weißkopf-Straße abgestellten Pkw ein Multifunktionsgerät mit integriertem Navigationsgerät der Marke Volvo entwendet. Der Autoaufbruch hat zwischen 7 und 17.30 Uhr stattgefunden. Hinweise nimmt die Polizei Wildeshausen unter 04431/941115 entgegen.

Angeklagte bleiben weg: Haftbefehle erlassen

Zwei der drei Angeklagten glänzten durch Abwesenheit, als das Schöffengericht beim Amtsgericht Delmenhorst am Donnerstag einen Fall von gefälschten Überweisungsträgern verhandeln wollte. Einzig der Dritte im Bunde, ein junger Ganderkeseer, war erschienen. Der Vorsitzende Richter fackelte nicht lange: „Wer nicht kommt, wandert rein“, meinte er – und erließ zwei Haftbefehle. Das Trio muss sich wegen Urkundenfälschung und gemeinschaftlichen Betruges in fünf Fällen verantworten. Der Vorwurf der Bandenkriminalität stand im Raum. Den 22, 23 und 48 Jahre alten Männern wird zur Last gelegt, im April und Mai 2008 durch Blanko-Überweisungsträger mit gefälschten Unterschriften die Konten verschiedener Bürger „angezapft“ zu haben. Dabei ging es um Beträge zwischen etwa 500 und rund 7000 Euro. Das Geld sollte jeweils auf dem Konto eines der drei Männer eingehen. Die beschriebenen Taten führten nur teilweise zum Erfolg. In drei der fünf Fälle blieb es beim Betrugs-Versuch: Zweimal erkannte die Bank bei der Bearbeitung, dass es sich um eine Fälschung handelte, in einem weiteren Fall wurde die Überweisung nicht ausgeführt, weil das Konto des Geschädigten nicht ausreichend gedeckt war. Der Richter versuchte zunächst, das Verfahren des einzig erschienenen Angeklagten abzutrennen. „Machen Sie hier und heute kurzen Prozess“, ermunterte er den erwerbslosen Ganderkeseer. Der Mann hatte bei der polizeilichen Vernehmung ausgesagt, er habe eine Lese-Schreib-Schwäche und noch nie eine Überweisung ausgefüllt. Vor Gericht wiederholte er, dass einer der anderen Angeklagten die Unterschriften gefälscht habe. Der Richter lenkte schließlich ein. Zu diffus sei ihm die Gemengelage. Es gelte mit allen drei Angeklagten gemeinsam aufzuklären, wer der Ideengeber war und wer welche andere Aufgabe übernahm. Es lägen Bilder von Bank-Überwachungskameras vor. „Da sind Sie abgebildet“, meinte er zum Angeklagten.

„Sagen Sie den beiden, sie sollen sich stellen“, gab der Richter dem jungen Ganderkeseer mit auf den Weg für den Fall, dass er die Mitangeklagten sehe. Einer der beiden war in anderer Sache erst vor kurzem vom Amtsgericht Brake vorgeladen worden – und auch da nicht erschienen.

Strohballenfeuer in Stenum



Zu einem Großeinsatz sind die Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinde Ganderkesee in der Nacht von Montag auf Dienstag ausgerückt. Gegen vier Uhr morgens ging bei der Feuerwehr der Notruf ein, dass am Dorfring in Stenum eine Lagerhalle mit Strohballen brenne. Wie sich herausstellte, lagerten in der gemauerten Halle etwa 500 eng gepresste Rundballen, die lichterloh in Flammen standen. Den insgesamt rund 100 Einsatzkräfte aller Ortsfeuerwehren ist es gelungen, ein Übergreifen der Flammen auf das angrenzende Wohngebäude und auf ein benachbartes Reetdachhaus zu verhindern.

1,7 Millionen Euro für die Schulen


,,Richtig dicke Beträge" kommen nach den Worten von Ganderkesees Bürgermeisterin Alice Gerken-Klaas in diesen Sommerferien den Kindern zugute. Denn für die aktuellen Bau- und Sanierungsmaßnahmen in Schulen und Kindertagesstätten, die hauptsächlich in den Sommerferien realisiert werden, gibt die Gemeinde insgesamt knapp 1,7 Millionen Euro aus.,,Dank des Konjunkturprogramms und den Zuschüssen aus der Kreisschulbaukasse können wir vieles, was wir schon lange vorhatten, zeitnah umsetzen", so die Bürgermeisterin.Wie bereits in den Sommerferien 2008, so ist auch in diesem Jahr die Sanierung der Realschule Bookholzberg mit 1,15 Millionen Euro der größte Posten auf der Liste. Wurde im vergangenen Jahr für 900.000 Euro das Obergeschoss saniert, so ist diesmal das Erdgeschoss an der Reihe. Sämtliche Räume sind inzwischen komplett entkernt, Fenster- und Fassadenelemente werden ebenso erneuert wie Zwischenwände, Fußboden- und Deckenelemente. ,,Weil hier so viel zu tun ist, werden die Arbeiten durchgehend bis zu den Herbstferien andauern", sagt Sieglinde Jahn, Fachbereichsleiterin für Schulen. Nach den Ferien werde insbesondere der Musiktrakt renoviert.Freuen können sich auch die Schüler der Grundschule Bookholzberg, dass sie nach den Sommerferien die neuen Räume für die nachschulische Betreuung nutzen können. Wenn die Bodenbeläge verlegt, die Pflasterarbeiten abgeschlossen und die Küche eingerichtet ist, werden sich die Gesamtkosten auf etwa 250.000 Euro belaufen.Auch die Grundschule Lange Straße erhält im Erdgeschoss neue Fensterfronten und moderne und effiziente Heizkörper. Zudem werden die alten hölzernen Eingangstüren im Bereich des Busbahnhofs durch neue Türen aus Aluminium ersetzt. Die Gesamtkosten hier belaufen sich auf rund 135.000 Euro.95.500 Euro investiert die Gemeinde in der Haupt- und Realschule Ganderkesee, um nach der Schulfusion im vergangenen Jahr nun auch die Verwaltungen und die Lehrerzimmer zu einer Einheit zusammenwachsen zu lassen.Hinzu kommen 45.000 Euro für einen neuen Gruppenraum in der Kindertagesstätte Lummerland und 15.000 Euro für die Sanierung eines Waschraums im Kindergarten Sonneninsel.